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diff --git a/test/test-pages/heise/expected.html b/test/test-pages/heise/expected.html index f9cf000..224dd24 100644 --- a/test/test-pages/heise/expected.html +++ b/test/test-pages/heise/expected.html @@ -1,4 +1,3 @@ -<div id="readability-page-1" class="page"> <div class="meldung_wrapper"> <figure class="aufmacherbild"> <img src="http://3.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/4/6/2/3/5/1/Barcode-Scanner-With-Border-fc08c913da5cea5d.jpeg"/> <figcaption> @@ -11,6 +10,4 @@ <p>Zur TOTP-Nutzung muss zunächst ein Startwert an 1Password übergeben werden. Das geht unter anderem per QR-Code, den die App über ein neues Scanfenster selbst einlesen kann – etwa aus dem Webbrowser. Eine Einführung in die Technik gibt <a rel="external" target="_blank" href="http://1pw.ca/TOTPvideoMac">ein kurzes Video</a>. Die TOTP-Unterstützung in 1Password erlaubt es, auf ein zusätzliches Gerät (z.B. ein iPhone) neben dem Mac zu verzichten, das den Code liefert – was allerdings auch die Sicherheit verringert, weil es keinen "echten" zweiten Faktor mehr gibt.</p> <p>Update 5.3 des Passwortmanagers liefert auch noch weitere Verbesserungen. So gibt es die Möglichkeit, FaceTime-Audio- oder Skype-Anrufe aus 1Password zu starten, die Zahl der Zusatzfelder in der Datenbank wurde erweitert und der Umgang mit unterschiedlichen Zeitzonen klappt besser. Die Engine zur Passworteingabe im Browser soll beschleunigt worden sein.</p> <p>1Password kostet aktuell knapp 50 Euro im Mac App Store und setzt in seiner aktuellen Version mindestens OS X 10.10 voraus. <span class="ISI_IGNORE">(<a title="Ben Schwan" href="mailto:[email protected]">bsc</a>)</span> - <br class="clear"/> </p> - </div> -</div>
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